Beim Weltcup in Hinterzarten belegte Svenja Würth als beste Deutsche den fünften Platz. Sie hatte mit ihrem ersten Sprung eine Weite von 94 Metern erreicht, bevor der zweite Durchgang nach acht Sprüngen wegen widriger Wetterbedingungen abgebrochen wurde.
Das Minimalziel von zwei Top-15-Ergebnissen gelang dem deutschen Team. Anna Häfele (Willingen) wurde Elfte. Melanie Faißt, die im norwegischen Lillehammer noch den dritten Platz belegt hatte, belegte nur den 22. Rang.
Den Sieg sicherte sich die Schweizerin Sabrina Windmüller mit einer Weite von 100 Metern vor der Amerikanerin Lindsey Van und der Italienerin Lisa Demetz. Es war das zweite Springen der erstmals ausgetragenen Weltcup-Saison der Frauen.