"Man hat bei den ersten Weltcups gesehen, dass wir immer noch Rücksicht auf ihren Rücken nehmen müssen. Da Stephanie beim Mehrkampf auch kürzere Strecken mit besonders starker Belastung beim Start laufen müsste, haben wir uns so entschieden", sagte Teamleiter Helge Jasch.
Die Erfurterin und Olympia-Zweite über die Langstrecken hatte im Sommer mehrere Wochen nicht trainiert, sondern ein langwieriges Rückenleiden behandeln lassen.
Pechstein ist für EM gesetzt
Bereits gesetzt für die EM in Ungarn ist Rückkehrerin Claudia Pechstein.
Bei den Herren hat sich der Inzeller Moritz Geisreiter durch starke Leistungen empfohlen.
Die weiteren drei Startplätze (zwei bei den Damen, einer bei den Herren) werden am 30. Dezember nach einem Ausscheidungsrennen in Erfurt vergeben.