"Ich bin richtig erleichtert. Der zweite Lauf war trotz Fehlerchen ganz gut. Es ist super, dass wir mit dem Bahnrekord nach Hause fahren", sagte Martini. Platz drei ging an die Schweizerinnen Fabienne Meyer und Hanne Schenk.
Anja Schneiderheinze aus Winterberg, die zum Saisonstart überraschend den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere geholt hatte, belegte mit Christin Senkel Platz vier. "Das ist eine heftige Bahn, es geht richtig schnell", sagte Schneiderheinze.
Bundestrainer Christoph Langen war mit dem Weltcup rundum zufrieden, auch wenn Sandra Kiriasis und Stephanie Schneider sich mit dem fünften Rang begnügen mussten. "Die beiden sollen das eine Rennen nicht überbewerten. Insgesamt war das für uns ein sehr erfolgreiches Rennen, daher bin ich sehr zufrieden", sagte Langen.