Durch den Titelgewinn von Conor McGregor im Lightweight erhielt Interimschamp Jose Aldo seinen Gürtel im Featherweight zurück. Der Brasilianer betätigte sich daraufhin als Matchmaker und forderte Max Holloway für UFC 208 in Brooklyn heraus.
Dieser zeigte sich bei The MMA Hour ungehalten. "Ich weiß es nicht. Wir haben hier Jose Waldo, der vom 11. Februar spricht. Erst will er aufhören, dann will er Fußballer werden und jetzt legt er plötzlich Kämpfe fest", spielte Holloway auf die jüngsten Launen seines Gegenübers an.
Der US-Amerikaner lieferte eine deutliche Empfehlung: "Wie ich schonmal sagte, die UFC sollte Aldo in die Cleveland Klinik schicken und sein Gehirn checken lassen. Mich haben sie dort oft hingeschickt und es scheint alles gesund zu sein."
Bleibt die Frage, warum Holloway nicht gegen den Titelträger antreten will. Die Antwort ist einfach: "Ich habe keine Lust, Weihnachten und den Geburtstag meines Sohnes am 4. Februar aufzugeben, damit der Kerl dann am 11. Februar nicht auftaucht."