"Mein Nachfolger Alfons Hölzl muss die Chance wahrnehmen, eigene Impulse zu setzen. Daher braucht ein neuer Präsident auch den Freiraum, um eigene Überlegungen anzustellen", sagte Brechtken dem SID.
Am kommenden Samstag wird der Machtwechsel beim Turntag in Frankfurt/Main vollzogen. Brechtken wird dann nach 16 Jahren Abschied nehmen - was ihm nicht ganz leicht fällt. "Ich werde einiges vermissen, denn der Verband ist unglaublich spannend", sagte der 71-Jährige: "Der DTB ist ja auch der größte Kinderverband. Und wenn man mal erlebt, wie sich Kinder austoben und akivieren, wie dabei auch Behinderte integriert werden, sind das Erlebnisse, die fehlen werden."