"Wegen der jüngsten Entwicklung haben wir entschieden, aus Sicherheitsgründen keine Spieler in Länder der gefährdeten Region zu entsenden", teilte der JTTA am Donnerstag mit.
Die IS sorgt seit mehreren Monaten im syrischen Bürgerkrieg durch die brutale Ermordung ausländischer Geiseln für Schreckensnachrichten aus dem Krisengebiet.
Ende Januar waren erstmals auch japanische Staatsbürger Opfer der Gewalttäter geworden. Jüngst war eine jordanische Geisel bei lebendigem Leib verbrannt worden.