Sollte Murray das Masters 100 in Paris-Bercy gewinnen und Djokovic nicht das Finale errreichen, würde der Schotte erstmals an die Eins der Weltrangliste springen. Darüber macht sich Murray aber keine Gedanken, wie er Le Parisien berichtet: "Ich habe es nicht in der Hand, deswegen mache ich mir keinen besonderen Druck."
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Gleichzeitig lobte er auch seinen größten Kontrahenten: "Ranglisten lügen nicht. Novak hatte ein tolles Jahr und im Moment zurecht die Nummer Eins." Beim BNP Paribas Masters in Paris trifft Murray in seinem Auftaktmatch auf Fernando Verdasco aus Spanien.
Andy Murray im Steckbrief