"Es ist eine normale Geschichte am Rücken, die ich in der Vergangenheit auch schon hatte. Ich weiß, was es ist - und das ist gut", meinte Federer bei einer Pressekonferenz am Montagnachmittag.
Der 34-Jährige plant, beim anstehenden Tournament in Rom (ab 9. Mai) an den Start zu gehen. "Es ist aber nicht das Ende der Welt, wenn es nicht klappen sollte", relativierte er. Danach folgen ab 22. Mai die French Open im Stade Roland Garros, die Federer bislang nur 2009 gewinnen konnte.
Nach den Australian Open hatte der Weltranglistendritte Federer wegen einer Knie-Operation eine 75-tägige Matchpause einlegen müssen. Bei seinem Comeback Mitte April in Monte Carlo war der siebenmalige Wimbledonsieger im Viertelfinale an Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich) gescheitert.
Zuvor hatte der Schweizer seine bereits für Miami geplante Rückkehr wegen Magenproblemen verschoben. Federer hat in dieser Saison bislang erst 13 Partien bestritten, von denen er zehn gewann. Bei den Australian Open war der "FedExpress" im Halbfinale am späteren Turniergewinner und Branchenführer Novak Djokovic (Serbien) gescheitert.
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