"Du gehst doch nicht mit jemandem zum Essen aus, gegen den du am nächsten Tag ein Finale spielst", sagte die 27-Jährige dem Focus: "Mir bringt das nichts, in einer Spielerlounge herumzusitzen und Smalltalk zu betreiben."
Zudem gebe es für die Weltranglisten-Zweite "nichts Schlimmeres, als mit der kleinen Trophäe auf dem Center Court zu stehen und rüber zur Siegerin zu schauen - diese Momente hasse ich."
Im Hinblick auf das bevorstehende Fed-Cup-Halbfinale Russland gegen Deutschland (18. bis 19. April in Sotschi) rechnet Sharapova mit einer "extrem harten Aufgabe. Das ist ein interessantes Team mit ganz unterschiedlichen Charakteren."
Die WTA-Tour in der Übersicht