"Die RLIF gratuliert England und den USA/Kanada zu zwei herausragenden Bewerbungen", sagte der RLIF-Vorsitzende David Collier: "In England werden über eine Million Zuschauer erwartet, was unserem Sport massiv zu Gute kommen wird."
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Gleichzeitig verwies Collier auf den Verlauf der letzten Weltmeisterschaft auf britischem Boden: "England trug schon 2013 Sorge für eine super WM und für 2021 sind wir froher Dinge, dass dieses Event noch einmal getoppt werden kann." Er fügte auch hinzu, dass man mit der Bewerbung von den USA/Kanada ebenfalls sehr zufrieden gewesen sei und Gespräche über eine Ausweitung der Rugby League in Nordamerika in Kürze geführt werden sollen.
Für die Entscheidungsfindung betrachtete das Entscheidungs-Kommitee sieben Gesichtspunkte: die Unterstützung durch die Fans, die staatliche Unterstüzung, die Geschichte der Sportart im jeweiligen Land, die Austragungsstätten, Visaangelegenheiten, Entwicklungspotenzial durch das Turnier sowie mögliche Werbeeinnahmen.
England erhielt den Zuschlag hauptsächlich durch die Unterstützung der Fans, des Staats sowie die Geschichte, während die USA/Kanada vorrangig mit Marketing-Aspekten punkten konnten.