In Manchester sicherten sich die Olympiasiegerinnen Miriam Welte (Kaiserslautern) und Kristina Vogel (Erfurt) in 32,788 Sekunden den Sieg vor den britischen Gastgeberinnen.
Bei den Männern knüpfte das Trio René Enders (Zeulenroda), Robert Förstemann (Greiz) und Max Niederlag (Heidenau) an den Erfolg der Damen an und sicherte sich in 43,293 Sekunden im Duell gegen Russland die Goldmedaille.
Vierer der Männer enttäuscht
Im Ausdauerbereich fuhren die deutschen Bahnrad-Spezialisten dagegen erneut hinterher. Der Vierer der Männer belegte in der Qualifikation mit einer Zeit von 4:06,270 Minuten lediglich den zehnten Rang.
Die Frauen enttäuschten mit der schlechtesten Zeit der Qualifikation (4:43,485). Das Quartett aus Großbritannien stellte derweil in 4:23,910 Minuten einen Weltrekord auf.