In Rosario werden dort am 16. Januar die Sieger gekürt. Das gaben die Organisatoren am Donnerstag bekannt.
Peru springt für sein südliches Nachbarland Chile ein, das nach tagelangen Überschwemmungen im Norden des Landes auf die Ausrichtung des Rennens verzichtet hatte. In der betroffenen Wüstenregion Atacama hatten Ende März verheerende Regenfälle und Stürme eingesetzt. Tausende Häuser wurden zerstört. Mindestens 25 Menschen kamen ums Leben. Peru war bereits in den Jahren 2012 und 2013 Mitausrichter der Motorsportveranstaltung.