"Jetzt habe ich die Möglichkeit, für die Belange der Athleten auf internationaler Ebene einzustehen und die Leichtathletik sowie meine Disziplin aktiv weiterzuentwickeln", sagte Röhler.
Der anhaltende Kampf gegen Doping sei "wohl die wichtigste Aufgabe, um auch in Zukunft einen fairen und vor allem sauberen Sport zu betreiben. Dafür will ich mich stark machen", kündigte Röhler an. Bei der WM hatte er als Vierter die Medaillenränge verpasst. Gold gewann Johannes Vetter (Offenburg).