Die 22 Jahre alte Studentin vom ASV Köln entschied das Weitsprung-Meeting im thüringischen Bad Langensalza mit 6,74 m für sich und blieb damit vier Zentimeter über dem vom DLV geforderten Richtwert.
Zweite mit 6,70 m wurde 7-m-Springerin Sosthene Moguenara, die bereits die Normweite für Rio nachgewiesen hatte.
Alexandra Wester, im afrikanischen Gabun geboren, hatte in der vergangenen Hallensaison für Schlagzeilen gesorgt, als sie am 13. Februar in Berlin 6,95 m sprang.