"Der Regen hat eine bessere Zeit verhindert. Aber ich bin sehr zufrieden und habe immer versucht zu pushen", sagte Rotich.
Als bester Deutscher landete Julian Flügel (2:14:51/Hofbieber) auf Rang 16, verpasste die Norm des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) für die Weltmeisterschaften in Peking (22. bis 30. August) von 2:12:45 Stunden aber deutlich.
Der DLV will am Montag sein Marathon-Team für die Titelkämpfe in China nominieren. Dabei werden auch Leistungen aus dem Vorjahr berücksichtigt.