Positiv gestet wurden bei insgesamt 1919 Blut- und 538 Urinkontrollen nach Angaben des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF nur wenig bekannte Athleten.
Einziger Finalteilnehmer war Speerwerfer Roman Awramenko (Ukraine/Platz 5), die anderen sind der Afghane Massoud Azizi (100 m), Elisabetha Brisgina (Ukraine/200 m), Ayman Kochakmetowa (Kasachstan), Ebrahim Rahimian (Iran/beide Gehen), Jelena Riabowa (Turkmenistan/200 m) und Jeremias Saloj (Guatemala/Marathon).
Alle Proben werden laut IAAF im Labor in Lausanne, Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), für spätere Nachkontrollen gelagert.