Die Tops und Flops bei der Darts-Weltmeisterschaft 2019

 
Darts, WM, Flops

Die Darts-Weltmeisterschaft 2019 ist Geschichte. Zeit also, zurückzublicken und die Tops und Flops bei der WM herauszufiltern. Unter anderem mit dabei: eine Bierdusche, Morddrohungen und natürlich die beiden Finalisten.

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Die Darts-Weltmeisterschaft 2019 ist Geschichte. Zeit also, zurückzublicken und die Tops und Flops bei der WM herauszufiltern. Unter anderem mit dabei: eine Bierdusche, Morddrohungen und natürlich die beiden Finalisten.
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Die Darts-Weltmeisterschaft 2019 ist Geschichte. Zeit also, zurückzublicken und die Tops und Flops bei der WM herauszufiltern. Unter anderem mit dabei: eine Bierdusche, Morddrohungen und natürlich die beiden Finalisten.

TOP - Michael van Gerwen: Was für eine Machtdemonstration! Der nun dreifache Weltmeister spielte durchgängig einen 100+-Average und gab bis zum Finale nur maximal einen Satz pro Partie ab. Nach einem verhältnismäßig mäßigen Jahr eine überragende Leistung.
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TOP - Michael van Gerwen: Was für eine Machtdemonstration! Der nun dreifache Weltmeister spielte durchgängig einen 100+-Average und gab bis zum Finale nur maximal einen Satz pro Partie ab. Nach einem verhältnismäßig mäßigen Jahr eine überragende Leistung.

TOP - Michael Smith: Im Finale war der Bully Boy letztlich chancenlos. Muss er deswegen enttäuscht sein? Mitnichten! Smith spielte ein bockstarkes Turnier und stand vor allem wegen seiner Doppel-Quote verdient im Endspiel.
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TOP - Michael Smith: Im Finale war der Bully Boy letztlich chancenlos. Muss er deswegen enttäuscht sein? Mitnichten! Smith spielte ein bockstarkes Turnier und stand vor allem wegen seiner Doppel-Quote verdient im Endspiel.

TOP - Underdogs: Das Niveau im Darts-Feld wird immer ausgeglichener. Ein Trend, der die Favoriten reihenweise fliegen ließ. Warum? Weil die Außenseiter on fire waren! Vor allem Nathan Aspinall überragte mit seinem Halbfinal-Einzug.
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TOP - Underdogs: Das Niveau im Darts-Feld wird immer ausgeglichener. Ein Trend, der die Favoriten reihenweise fliegen ließ. Warum? Weil die Außenseiter on fire waren! Vor allem Nathan Aspinall überragte mit seinem Halbfinal-Einzug.

TOP - Lisa Ashton: Die Britin schied zwar in der ersten Runde aus, verzauberte die Darts-Welt aber trotzdem. Im ersten Leg checkte sie eine 110, im dritten Leg eine 121 - und zack, war da die 1:0-Satzführung. Furioses WM-Debüt!
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TOP - Lisa Ashton: Die Britin schied zwar in der ersten Runde aus, verzauberte die Darts-Welt aber trotzdem. Im ersten Leg checkte sie eine 110, im dritten Leg eine 121 - und zack, war da die 1:0-Satzführung. Furioses WM-Debüt!

TOP - Darts lebt auch ohne Phil Taylor: The Power hat den Sport zu dem gemacht, was er heute ist. Und zugegeben, eine WM ohne Taylor-Wonderland-Gesänge ist erstmal befremdlich. Doch: Die Faszinastion Ally Pally existiert noch immer.
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TOP - Darts lebt auch ohne Phil Taylor: The Power hat den Sport zu dem gemacht, was er heute ist. Und zugegeben, eine WM ohne Taylor-Wonderland-Gesänge ist erstmal befremdlich. Doch: Die Faszinastion Ally Pally existiert noch immer.

TOP - Preisgeld: Dass sich der Darts-Sport auf einem Höhenflug befindet, zeigt auch ein Blick auf die Prämien. 2019 gab es das Rekord-Preisgeld von insgesamt 2,5 Millionen Pfund (zirka 2.815.000 Euro), wobei 500.000 Pfund an van Gerwen gingen.
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TOP - Preisgeld: Dass sich der Darts-Sport auf einem Höhenflug befindet, zeigt auch ein Blick auf die Prämien. 2019 gab es das Rekord-Preisgeld von insgesamt 2,5 Millionen Pfund (zirka 2.815.000 Euro), wobei 500.000 Pfund an van Gerwen gingen.

FLOP - Umgang mit Michael van Gerwen: Erst bekam Mighty Mike von einem Fan eine Bierdusche verpasst, dann musste er sich immer wieder Pfiffe gefallen lassen. Unter anderem im Finale, als er am Checken war. Wollen wir beim Darts nicht sehen!

FLOP - Umgang mit Michael van Gerwen: Erst bekam Mighty Mike von einem Fan eine Bierdusche verpasst, dann musste er sich immer wieder Pfiffe gefallen lassen. Unter anderem im Finale, als er am Checken war. Wollen wir beim Darts nicht sehen!

FLOP - Morddrohungen: Jetzt kommen wir in der untersten Schublade an. Rob Cross hat verraten, dass er sich wegen massiver Drohungen aus den Sozialen Medien zurückziehen musste. "Der Typ wünschte sich, dass meine drei Kinder tot wären", sagte Cross.
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FLOP - Morddrohungen: Jetzt kommen wir in der untersten Schublade an. Rob Cross hat verraten, dass er sich wegen massiver Drohungen aus den Sozialen Medien zurückziehen musste. "Der Typ wünschte sich, dass meine drei Kinder tot wären", sagte Cross.

FLOP - Peter Wright: Es war nicht das Jahr von Snakebite und das setzte sich im Ally Pally fort. Der Schotte musste gleich in seinem Auftaktmatch die Segel streichen, unterlag dem Spanier Toni Alcinas mit 1:3.
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FLOP - Peter Wright: Es war nicht das Jahr von Snakebite und das setzte sich im Ally Pally fort. Der Schotte musste gleich in seinem Auftaktmatch die Segel streichen, unterlag dem Spanier Toni Alcinas mit 1:3.

FLOP - Mensur Suljovic: The Gentle und der Ally Pally - das passt bislang nicht. Weiter als bis ins Achtelfinale ging es für den Österreicher noch nie. Diesmal war schon in Runde zwei Endstation (1:3 gegen den Engländer Ryan Searle).
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FLOP - Mensur Suljovic: The Gentle und der Ally Pally - das passt bislang nicht. Weiter als bis ins Achtelfinale ging es für den Österreicher noch nie. Diesmal war schon in Runde zwei Endstation (1:3 gegen den Engländer Ryan Searle).

FLOP - Raymond van Barneveld: Barney hat 2018 kaum gespielt, bei der WM flog er zum Auftakt gegen Labanauskas raus. Nun droht er aus den Top 32 zu fallen und muss kleinere Turniere mitnehmen, um sich für seine wohl letzte WM Ende 2019 zu qualifizieren.
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FLOP - Raymond van Barneveld: Barney hat 2018 kaum gespielt, bei der WM flog er zum Auftakt gegen Labanauskas raus. Nun droht er aus den Top 32 zu fallen und muss kleinere Turniere mitnehmen, um sich für seine wohl letzte WM Ende 2019 zu qualifizieren.

FLOP - Simon Whitlock: Der Australier galt für manchen Experten im Vorfeld als Kandidat für den Einzug ins Halbfinale. Die Realität: Whitlock schied in seinem ersten Match sang- und klanglos mit 0:3 gegen Ryan Joyce aus.
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FLOP - Simon Whitlock: Der Australier galt für manchen Experten im Vorfeld als Kandidat für den Einzug ins Halbfinale. Die Realität: Whitlock schied in seinem ersten Match sang- und klanglos mit 0:3 gegen Ryan Joyce aus.