UFC-Präsident glaubt an Mega-Fight

SID
Dana White gab sich zunächst skeptisch
© getty

Bislang hatte sich UFC-Präsident Dana White eher skeptisch gegeben, was den angepeilten Mega-Kampf zwischen Conor McGregor und Floyd Mayweather angeht. Doch ganz offensichtlich hat White seine Meinung geändert: Inzwischen sieht er gar eine gute Chance, dass der Kampf tatsächlich stattfindet - und gab schon eine erste Prognose ab.

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"Ich glaube, dass es passieren wird", erklärte White in der Talkshow Conan. "Ich denke, es wir ein schwieriger Deal, weil dabei natürlich viele Egos und viele Menschen involviert sind. Das macht es immer schwieriger. Aber auf der anderen Seite steht auch so viel Geld auf dem Spiel - ich sehe einfach nicht, wie es nicht passieren soll."

Noch im Januar hatte White McGregor einen "riesigen Absturz" prophezeit, sollte er ohne die Erlaubnis der UFC kämpfen. Der 28-Jährige ist der UFC-Leichtgewicht-Champion und steht somit bei der UFC exklusiv unter Vertrag. McGregor wird sich wohl zeitnah um seine Boxlizenz bewerben.

Jetzt führte White weiter aus: "Viele Dinge machen diesen Kampf spannend. Conor McGregor ist riesig, er ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Floyd ist 40 Jahre alt und hatte immer Probleme mit Rechtsauslegern - Conor ist ein Rechtsausleger und er schlägt hart zu. Floyd wird ihn definitiv nicht ausknocken, das ist sicher. Ich sage nicht, dass Conor diesen Kampf gewinnt. Aber er macht es definitiv interessant."

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