McGregor hatte im vergangenen Jahr bei einer UFC-Pressekonferenz Flaschen und andere Gegenstände in die Richtung von Gegner Nate Diaz geworfen, in der Folge wurde zunächst eine Strafe über unter anderem 75.000 Dollar sowie 50 Stunden gemeinnützige Arbeit verhängt.
Die Nevada State Athletic Commission verringerte die Strafe am Mittwoch allerdings einstimmig: McGregor muss jetzt nur noch 25.000 Dollar zahlen und 25 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten. Ende Februar hatte er zuvor einen Antrag eingereicht, um den Fall nochmals zu behandeln.
Darüber hinaus berichtet ESPN, dass die mildere Strafe den Weg frei macht, damit McGregor seine Profi-Box-Lizenz in Nevada beantragen kann. Bis zu der Entscheidung am Mittwoch hätte die Disziplinar-Regelung der NSAC die Beantragung der Box-Lizenz demnach verhindert.