Er wollte nicht mehr leben, offenbarte Tyson Fury in einem Interview und sorgte damit für Aufsehen. Von Konkurrent Wladimir Klitschko, dem er den Weltmeister-Titel abnahm, erhält er jedoch kein Mitleid.
Der 40-Jährige sieht dagegen ein Spiel hinter den Aussagen Furys. "Er zieht den Box-Sport in den Schmutz", sagte Klitschko der Bild. Er vermute eher eine Sperre als einen Rückkampf.
Dieser wäre am 29. Oktober gestiegen. Das Klitschko-Management kündigte bereits an, einen neuen Gegner zu suchen. Bernd Bönte legt allerdings noch nach.
"Das zeigt, was für ein unfairer Typ dieser Fury ist. Er belügt Fans und TV-Partner, hält Wladimir hin. Er blockiert die WM-Titel", so der 60-jährige Berater Klitschkos.
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