Ferner wollen beide Seiten in den kommenden zwölf Monaten weiter diskutieren, "um für beide Seiten akzeptable Lösungen zum Wohle des Basketballs in Europa und weltweit zu finden."
Obwohl die FIBA und die EuroLeague keine weiteren Angaben zur Gestaltung des Kalenders machten, kann die Einigung als Durchbruch im Dauerstreit gewertet werden.
Über Jahre hinweg stellten viele an der EuroLeague, Europas höchster Spielklasse, teilnehmende Klubs wie Bayern München oder Alba Berlin ihre Spieler außerhalb der großen Turniere häufig nicht für die Nationalmannschaften ab, da die Spielansetzungen mit den Länderspielfenstern der FIBA kollidierten.