Außerdem knackte Babb mit 100 versenkten Drei-Punkte-Würfen (42,9 Prozent) als einziger BBL-Spieler in die Hauptrunde die 100-Dreier-Grenze.
"Es war leider absehbar, dass wir Chris nicht noch eine Saison in Ulm sehen werden. Er ist Zweiter bei der MVP-Wahl geworden und hat regelmäßig herausragende Leistungen für uns abgerufen. Da ist es kaum verwunderlich, dass er von den finanzstärksten Teams Europas umworben wurde", sagte Trainer Thorsten Leibenath.
Zuvor hatte Ulm MVP Raymar Morgan (zum türkischen Klub Tofas Bursa), Braydon Hobbs (zu Bayern München), Augustine Rubit (zu Meister Brose Bamberg) und Nationalspieler Karsten Tadda (zu Vizemeister EWE Baskets Oldenburg) verloren.