"Die Offenses in Europa sind zehn Mal besser als die in der NBA. Ganz einfach, weil sie ständig in Bewegung sind. Da sie zudem vielleicht nicht ganz so talentiert sind, müssen sie sich immer neue Dinge ausdenken, um zu treffen", erklärte der 27-Jährige im Gespräch mit der The Norman transcript: "Es war eine gute Erfahrung für uns, in Europa zu spielen und gegen die Offenses zu verteidigen."
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Auch sein Coach Billy Donovan schlug in eine ähnliche Kerbe. "Unsere Jungs mussten sich erst an die Geschwindigkeit und an die hohe Laufintensität gewöhnen. Im ersten Spiel hatten wir noch deutlich Probleme damit und haben beispielsweise viele offene Würfe zugelassen. Das hat erst im zweiten Match besser funktioniert", so der OKC-Coach.