Nowitzki hat Respekt: "Ein Mörderprogramm"

SID
Dirk Nowitzki hat Respekt vor dem anstehenden "Mörderprogramm" in der EM-Vorbereitung
© Getty

Dirk Nowitzki arbeitet an seiner Form für die EM in Litauen. Noch fehlt laut eigener Aussage der Spaß, doch die Fitness stimmt. Dennoch zeigt er Respekt vor dem anstehenden "Mörderprogramm".

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Basketball-Superstar Dirk Nowitzki arbeitet hart an seiner Form für die EM in Litauen (31. August bis 18. September), das reine Vergnügen sind die Trainingseinheiten mit Privattrainer Holger Geschwindner aber ganz und gar nicht.

"Die Motivation ist noch nicht so toll, der Spaß noch nicht so ganz wieder da, aber körperlich fühle ich mich gut", sagte der NBA-Champion im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe).

Derzeit arbeitet der 33-Jährige noch individuell an seiner Form, erst Mitte des Monats wird Nowitzki gemeinsam mit NBA-Kollege Chris Kaman zur deutschen Nationalmannschaft stoßen. Dann geht es allerdings Schlag auf Schlag.

"Hoffentlich eine Riesen-EM"

"Freitag, Sonnabend und Sonntag spielen wir in Bamberg, Dienstag in Bremen, Freitag in München, Sonntag in Berlin, und am Montag fliegen wir nach Litauen. Da hat der DBB (Deutscher Basketball Bund, d. Red.) schon ein Mörderprogramm zusammengestellt, damit wir uns einspielen können", sagte Nowitzki.

Für eine erfolgreiche Endrunde quält sich der Star der Dallas Mavericks aber gern: "Hoffentlich spielen wir mit der Mannschaft eine Riesen-EM, dann passt das."

Hauptgrund für seine Teilnahme an der Endrunde ist die Chance zur Olympia-Qualifikation, das betonte Nowitzki noch einmal.

"Ich haben in den letzten beiden Jahren immer versprochen, dass ich dabei bin, wenn es bei der EM um die Qualifikation für die Olympischen Spiele geht. Ich wollte mein Wort halten", so Nowitzki.

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