Man gewann seinen Vorlauf auf dem Rotsee in 5:39,350 Minuten souverän vor Polen (5:41,690) und Australien (5:44,980) und zog damit direkt ins Finale am Sonntag ein. Das deutsche Paradeboot bleibt in diesem Jahr damit weiter ungeschlagen.
"Das Rennen war noch nicht ganz optimal. Dass wir dennoch gewonnen haben, stimmt mich für das Finale optimistisch", sagte Schlagmann Felix Wimberger nach dem Vorlauf im Dauerregen.
Der Weltcup dient als Generalprobe für die Weltmeisterschaften in Amsterdam (24. bis 31. August). Dort will sich der Deutschland-Achter den WM-Titel von Großbritannien zurückholen.