"Schlimmer hätte es nicht kommen können", kommentierten Trainer Dagur Sigurdsson und Manager Bob Hanning das Los.
2013 war Nantes im Finale des EHF-Cups den Rhein-Neckar Löwen unterlegen gewesen, in der vergangenen Saison scheiterten sie im Viertelfinale am Finalteilnehmer Montpellier.
Der HSV Hamburg mit dem schwedischen Vizemeister ISK Kristianstad und die MT Melsungen mit Tatran Presov (Slowakei) erhielten dagegen machbare Aufgaben zugelost.
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