HSV-Präsident: Rudolph für Rudolph?

SID
Andreas Rudolph könnte erneut Präsident des HSV werden
© getty

Zwei Tage nach dem offiziellen Rücktritt von Matthias Rudolph als Präsident von Champions-League-Sieger HSV Hamburg mehren sich offenbar die Anzeichen, dass dessen älterer Bruder Andreas auf den Präsidentenstuhl zurückkehren könnte. Der Geldgeber des Vereins hatte das Amt bereits von 2005 bis 2011 inne.

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Wie die "Hamburger Morgenpost" berichtet, schließt der Vorstand eine externe Lösung aufgrund der aktuell prekären Lage des Vereins per se aus. Mehrere interne Kandidaten wie Vize-Präsident Frank Spillner haben offenbar bereits abgesagt.

Als logischster Kandidat wird nun Ex-Präsident Andreas Rudolph gehandelt. Der 58-Jährige genießt innerhalb des Vereins großes Vertrauen, zumal er die Strukturen mitgeschaffen hat und den Klub bis heute finanziell unterstützt. Für kommenden Mittwoch ist eine Sitzung der HSV-Gremien angesetzt.

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