Hamburg scheitert an Göppingen

SID
Pascal Hens ist mit dem HSV Hamburg aus dem DHB-Pokal ausgeschieden
© getty

Champions-League-Sieger HSV Hamburg ist durch ein 31:33 nach Verlängerung im Heimspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Frisch Auf Göppingen bereits in der zweiten Runde gescheitert.

Cookie-Einstellungen

Paukenschlag im DHB-Pokal: Champions-League-Sieger HSV Hamburg ist durch ein 31:33 (17:17) nach Verlängerung im Heimspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Frisch Auf Göppingen bereits in der zweiten Runde gescheitert. Zudem schieden die Erstligisten TSV Hannover-Burgdorf und TV Emsdetten gegen Zweitliga-Klubs aus. Hannover-Burgdorf musste sich dem VfL Bad Schwartau mit 31:38 (12:17) geschlagen geben, Emsdetten verlor 22:26 (11:9) bei TV Bittenfeld.

Die Spitzenteams hielten sich bis auf Hamburg schadlos. Meister THW Kiel siegte 39:24 (18:8) gegen die SG Wallau, die Füchse Berlin gewannen bei der TSG Friesenheim 32:24 (17:14), die Rhein-Neckar Löwen bezwangen auswärts die HSG Nordhorn mit 31:22 (16:9).

Die SG Flensburg-Handewitt deklassierte den Bundesliga-Siebten SC Magdeburg vor heimischer Kulisse mit 26:16 (12:8). Noch deutlicher fertigte der TBV Lemgo die TSV GWD Minden ab, das Heimteam gewann 35:20 (17:11).

Der DHB-Pokal im Überblick