Alle sechs Profis erhielten eine Prämie von 232.000 Dollar, knapp 220.000 Euro.
Den Scheck über 1,152 Millionen Dollar (knapp 1,09 Millionen Euro) sicherte sich US-Ryder-Cup-Gewinner Rickie Fowler. Der 28 Jahre alte Kalifornier spielte zum Abschluss eine 71 und lag mit 268 Schlägen vier vor seinen Landsleuten Morgan Hoffmann und Gary Woodland (beide 272). Als Lohn kletterte Fowler in der Weltrangliste von Platz 14 auf 9. Kaymer zog als Nummer 45 wieder in die Top 50 ein.
Der Münchner Alex Cejka hatte mit 149 Schlägen den Cut für die beiden Finalrunden verpasst.