Er ließ den schlaggleichen Trio Fabrizio Zanotti (Paraguay), Shane Lowry (Irland) und Sören Kjeldsen (Dänemark/alle 271) hinter sich und kassierte mit 671.550 Euro den mit Abstand dicksten Scheck seiner erst zweijährigen Profi-Karriere.
Die vier deutschen Starter waren bei der Verteilung der Preisgelder nicht mehr dabei. Florian Fritsch (Heidelberg/145 Schläge), Moritz Lampert (St. Leon-Rot/148), Maximilian Kieffer (Düsseldorf/150) und Marcel Siem (Ratingen/151) hatten allesamt deutlich den Cut nach zwei Runden (142 Schläge) verpasst.
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