In jenem Jahr war der Kalifornier ins Profilager gewechselt. Nach seinem dritten Platz bei der B.C. Open in Endicott/New York lag Woods noch auf Position 221, doch mit seinem ersten Erfolg als Profi zwei Wochen später in Las Vegas zog der spätere Seriensieger als 75. erstmals in die Top 100 ein.
Auch danach ging es weiter kometenhaft nach oben. Nach seinem zweiten Triumph weitere zwei Wochen später in Lake Buena Vista/Florida war er bereits die Nummer 37. Erstmals die Nummer eins wurde er nach seinem US-Open-Triumph im Juni 1997. Insgesamt saß Woods 683 Wochen auf dem Golf-Thron, so lange wie bislang kein anderer Spieler.
Aktuelle Nummer eins ist weiter der Nordire Rory McIlroy vor dem Schweden Henrik Stenson und US-Profi Buba Watson. Bester Deutscher ist als 13. Martin Kaymer, der durch sein Scheitern am Cut beim Turnier in San Antonio um eine Position abrutschte. Nobody Marcel Schneider (Pleidelsheim) machte dagegen durch seinen neunten Platz beim Europa-Tour-Turnier in Agadir/Marokko 612 Plätze gut und zog als 937. in die Top 1000 ein.
Die aktuelle PGA-Weltrangliste