WM

Nach Giftanschlag: Keine Regierungsvertreter oder Royals zur Fußball-WM

SID
Wie Premierministerin Theresa May am Mittwoch mitteilte, sollen weder Regierungsmitglieder noch Vertreter des Königshauses zur Endrunde reisen.
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Die diplomatischen Vergeltungsmaßnahmen Großbritanniens als Reaktion auf den Giftanschlag von Salisbury haben auch Auswirkungen auf die Fußball-WM (14. Juni bis 15. Juli) in Russland. Wie Premierministerin Theresa May am Mittwoch mitteilte, sollen weder Regierungsmitglieder noch Vertreter des Königshauses zur Endrunde reisen.

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Für May ist klar, dass Russland den Anschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal zu verantworten hat. Der 66-jährige Russe Skripal und seine Tochter Julia waren am Sonntag bewusstlos auf einer Parkbank vor einem Einkaufszentrum im südenglischen Salisbury aufgefunden worden.

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