WM

Putin setzt WM-Macher unter Druck

SID
Kinder spielen vor Samara Stadion in Samara
© getty

Der russische Staatspräsident Wladimir Putin will keine Probleme bei den Vorbereitungen auf die Fußball-WM im kommenden Jahr (14. Juni bis 15. Juli) dulden und hat die Organisatoren unter Druck gesetzt. Verzögerungen "sind nicht akzeptabel", sagte der 64-Jährige.

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Laut Putin verlaufen die Arbeiten rund um die zwölf Spielstätten in elf Städten grundsätzlich "völlig zufriedenstellend". Trotzdem gebe es "ein paar Verzögerungen", die allerdings noch nicht "kritisch" seien.

"Wir dürfen uns nicht ausruhen, sonst werden wir mit der Arbeit nicht komplett fertig", sagte Putin: "Die Probleme am Ende der Vorbereitungen sind immer am schwersten zu lösen."

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