WM

Sakho rechnet nicht mit Sperre

SID
Voller Einsatz: Mamadou Sakho erreichte mit Frankreich das Achtelfinale
© getty

Der französische Nationalspieler Mamadou Sakho rechnet nach seinem Ellbogenschlag gegen den Ecuadorianer Oswaldo Minda nicht mit Konsequenzen durch die FIFA.

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Der 24 Jahre alte Abwehrspieler hatte Minda bei einem Kopfballduell ins Gesicht geschlagen.

Der ivorische Schiedsrichter Noumandiez Doue ahndete die Tätlichkeit nicht. "Ich bin nicht darauf aus, jemanden zu verletzen", verteidigte sich Sakho weiter.

In der Schlussphase des Spiels gab es einen ähnlichen Fall, als der französische Stürmer Olivier Giroud seinen Gegenspieler ebenfalls im Gesicht traf.

Ob das Disziplinarkomitee der FIFA ein Verfahren einleiten wird, blieb zunächst offen.

Mamadou Sakho im Steckbrief

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