Grund dafür soll die Ausstiegsklausel in dem aktuellen Kontrakt sein. In Spanien sind die Klubs verpflichtet, diese in die Verträge einzubauen, Barça stattete Dembélé allerdings lediglich mit einer 50-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel aus.
Dem spanischen Bericht zufolge geht die Hälfte dieser Summe an Dembélé und dessen Berater, sollte ein Klub den Franzosen verpflichten. Die Blaugrana würden somit "nur" 25 Millionen Euro für den Flügelflitzer kassieren.
Dem Vernehmen nach forciert Barça deshalb nun eine Vertragsverlängerung mit Dembélé, um anschließend die Ausstiegsklausel zu erhöhen.
Im Sommer einigten sich Spieler und Verein nach monatelangen Verhandlungen auf einen neuen Zweijahresvertrag.
Mit zwei Toren, vier Vorlagen und 555 Einsatzminuten in acht Pflichtspielen gilt der 25-Jährige unter Trainer Xavi als gesetzt. 2017 wechselte er für stolze 125 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Barcelona.