Wenn ein Spieler noch länger als sechs Monate bei einem Klub unter Vertrag steht, ist es nicht erlaubt, ihn direkt zu kontaktieren. Vor dieser Frist darf nur mit dem Berater des Profis gesprochen werden, außer sein aktueller Klub stimmt den Verhandlungen zu.
Diese Regel sollen die Nerazzurri im Fall Modric missachtet haben, nun droht ihnen deshalb Ärger. Sollte die FIFA eine Strafe aussprechen, könnte das im schlimmsten Fall sogar eine Transfersperre für Inter bedeuten.
Real-Präsident Florentino Perez soll dem Kroaten in einem letzten Gespräch noch einmal klargemacht haben, dass er den Mittelfeldspieler in diesem Sommer auf keinen Fall verkaufen wird. Modric' Vertrag läuft noch bis 2020.