Geldwäsche-Verdacht: Marbella-Boss verhaftet

SID
Der Präsident des FC Marbella steht im Verdacht, den Klub zur Geldwäsche genutzt zu haben
© getty

Die spanische Polizei hat den russischen Präsidenten des Drittligisten FC Marbella, Alexander Grinberg, wegen des Verdachts der Geldwäsche verhaftet. Wie die Behörden mitteilten, war Grinberg einer von elf Russen, die am Dienstag in Gewahrsam genommen wurden. Der Gruppe wird vorgeworfen, unter anderem den Klub missbraucht zu haben, um gut 30 Millionen Euro zu waschen.

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Die Polizei durchsuchte nach eigenen Angaben insgesamt 18 Gebäude, darunter auch die Geschäftsstelle des FC Marbella - dabei seien eine große Menge Bargeld, 23 Luxusautos und Schusswaffen sichergestellt worden. Grinberg hatte den Verein 2013 erworben.

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