Messi spielt seit ungefähr einem Jahrzehnt bei den Katalanen und präsentierte sich zuletzt in überragender Form. Ronaldo, der in seiner Zeit als Spieler bei Barcelona und Real war, hat vor kurzem Anteile des US-Teams Fort Lauderdale Strikers gekauft und seine Absichten, Messi aus eigener Tasche zu finanzieren, nun offen gelegt.
"Ich würde mein eigenes Geld nehmen, um Messi zu verpflichten", erklärte der 38-Jährige während der Eröffnungsfeier der North America Soccer League (NASL), in der sein Team antreten wird. Doch der Argentinier ist nicht der einzige Superstar auf der Wunschliste des Ex-Weltmeisters: Auch Namensvetter Cristiano Ronaldo wäre eine Bereicherung.
"Nichts ist unmöglich"
"Nach oben sind keine Grenzen für Fort Lauderdale gesetzt. Dieser Klub hier wird großartig", erklärte er weiter: "Wieso nicht Messi? Wieso nicht Cristiano Ronaldo? In ein paar Jahren wird es für uns möglich sein, das zu machen. Nichts ist unmöglich."
Die USA sei der Fußballmarkt, der am zweitschnellsten wachse. Nur in China gehe es noch rasanter aufwärts. "Eine Menge bekannter Spieler wollen wegen der Lebensqualität in Süd-Florida spielen. Wer möchte hier denn nicht leben?", fragte Ronaldo.
Lionel Messi im Steckbrief