Beide Klubs stehen ebenfalls unter Verdacht, gegen den Jugendschutz verstoßen und so etwa Minderjährige ohne ihre Eltern, beziehungsweise ohne dass die Eltern eine Arbeit vor Ort hatten, nach Madrid gelockt zu haben. Im schlimmsten Fall müssen sich Real und Atletico jetzt ebenfalls auf eine Transfersperre gefasst machen.
Die FIFA hat Informationen der spanischen "Sport" zufolge bereits Kontakt zu 20 kleinen Klubs in und um Madrid aufgenommen, die mit Real zusammenarbeiten sollen. Die Königlichen sollen ebenfalls bereits das Gespräch mit den entsprechenden Vereinen suchen. Auch die "Mundo Deportivo" sieht Real und Atletico unter Druck, rechnet allerdings eher bei Atletico mit einem letztlich härteren Urteil.
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