Wie das Blatt berichtet, absolvierte Neymar seinerzeit ein zweiwöchiges Probetraining in der Nachwuchsabteilung der Königlichen, wo er unter anderem an der Seite des ehemaligen Leverkuseners Daniel Carvajal spielte.
Zu hohe Forderung des Beraters
Der Klub war interessiert, den Techniker unter Vertrag zu nehmen. Allerdings kam es zu keinem Abschluss, weil Neymars Berater Wagner Ribeiro eine Summe in Höhe von 60.000 Euro forderte. Reals Finanzdirektor Carlos Martinez de Albornoz weigerte sich jedoch, diesen Betrag für einen 14-Jährigen zu bezahlen.
Kurios: Erst im Mai dieses Jahres hatte Real-Präsident Florentino Perez in einem Interview mit dem Radiosender "Cadena Ser" erklärt, dass eine Neymar-Verpflichtung für Real unmöglich sei.