Der Wechsel schien in trockenen Tüchern zu sein, doch am Ende der Transferperiode wollte PSG-Vorstand Nasser Al-Khelaifi seinen Spieler dann doch nicht ziehen lassen. Matuidi zeigte sich anfangs enttäuscht, versicherte zuletzt aber, dass er im Parc des Princes glücklich sei.
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Der Buhmann ist für die Italiener schnell ausgemacht: Für sie ist der Spielerberater schuld am missglückten Transfer. "Juves Sportdirektor Fabio Paratici ist noch immer sauer auf mich, aber es ist nicht meine Schuld. Wir haben viel diskutiert, aber der Vorstand von PSG hat den Deal verhindert", erklärte Raiola gegenüber RAI Sport.
Das Gerücht über einen neuen Matuidi-Vertrag beim französischen Meister dementierte der Berater vehement: "Paratici hat keinen Grund, böse zu sein. Es ist nicht wahr, dass wir über einen neuen Vertrag nachdenken. Es ist nicht leicht, einen Spieler von PSG abzuwerben, aber warten wir mal bis zum Januar ab."
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