Nach Informationen von SPOX und Goal geht man bei PSG fest von einem Messi-Wechsel an die Seine aus, bei den Verantwortlichen und in der Kabine gibt es seit Tagen kein anderes Thema mehr.
Der Klub ist optimistisch, wirtschaftlich in der Lage zu sein, Messi zu verpflichten und gleichzeitig mit Mbappe in sein letztes Vertragsjahr gehen zu können und damit einen möglichen ablösefreien Abgang 2022 in Kauf zu nehmen. Messi und Mbappe sollen mit Neymar in der kommenden Spielzeit das Sturmtrio im Team von Trainer Mauricio Pochettino bilden.
Die Pariser Verantwortlichen achteten beim Angebot für Messi genau darauf, die finanziellen Vorgaben des französischen Ligaverbands (LFP) zu beachten. Außerdem soll die UEFA den Klubs beim Financial Fairplay aufgrund der Coronapandemie etwas mehr Spielraum gewähren. Zu guter Letzt gab es ein Treffen mit Regierungsvertretern, die ihre Bereitschaft gezeigt haben, zum Gewinn für Frankreich und den französischen Fußball bestmögliche Hilfe anzubieten.
Ganz geklärt ist die Zukunft von Mbappe über den Sommer hinaus allerdings noch nicht, nach Informationen von SPOX und Goal steht noch mindestens ein weiteres Meeting zwischen Spielerseite und den PSG-Bossen an. Anfang Juli gab es Berichte, wonach Mbappe bereits mitgeteilt hat, sein 2022 auslaufendes Arbeitspapier nicht verlängern zu wollen.
PSG: Real Madrid das Wunschziel von Kylian Mbappe
Als Wunschziel von Mbappe gilt Real Madrid. Die Königlichen warten derzeit die neuesten Entwicklungen ab, wollen den französischen Angreifer womöglich noch in diesem Sommer, spätestens aber 2022 verpflichten. Dafür versucht man in der laufenden Transferperiode so viele Spieler wie möglich abzugeben.
Inwiefern ein Wechsel von Messi zu PSG Mbappes Planungen beeinflusst, ist aktuell unklar.