"PSG muss das FFP genauso beachten wie jeder andere Klub in Europa", sagte UEFA-Mitglied Andrea Traverso gegenüber EFE. "Sie müssten beweisen, dass sie innerhalb von drei Jahren keinen größeren Verlust als 30 Millionen Euro vorzuweisen haben."
Wie genau der Verein einen solchen Transfer stemmen will, weiß Traverso auch nicht genau. "Ein Transfer von Neymar würde die Wirtschaft des Klubs über viele Jahre hinweg beeinflussen", erklärte er. "Man kann den Transfer noch nicht beurteilen, weil wir die Pläne des Klubs nicht kennen. Theoretisch können sie Spieler für eine ähnliche Summe verkaufen, aber das können wir alles erst im Nachhinein untersuchen."
Der Brasilianer würde den französischen Hauptstadtklub bei einem Wechsel eine festgeschriebene Summe von 222 Millionen Euro kosten.