Verlängert er beim FC Barcelona oder folgt er dem Ruf des Geldes und zieht zu Paris Saint-Germain? Diese beiden Optionen schienen sich Neymar im Sommer zu bieten, letztlich verlängerte der Brasilianer seinen Vertrag beim spanischen Meister.
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Wagner Ribeiro, einer seiner Berater, hatte bei Bate-Bola offen über ein Angebot PSGs gesprochen, demnach die Franzosen nicht nur die Ausstiegsklausel von 190 Millionen Euro sondern auch ein jährliches Gehalt von 40 Millionen Euro bieten würden.
Dieser Darstellung widersprach PSG nun bei L'Eqipe nach Ende des Transferfensters vehement. "Das ist komplett falsch. Das wären vor Steuern über 60 Millionen Euro Kosten pro Jahr, das wäre obszön." Der Klub zieht ein neues Fazit: "Neymar hat uns benutzt, um den Einsatz Barcelonas zu erhöhen."
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