"Unglücklicherweise hat er sich entschieden, nach Deutschland zu gehen. Wir dachten, wir hätten ihn mehr oder weniger. Wir haben ihn zusammen mit seiner Mutter und seinem Vater in Carrington getroffen und nach diesem Treffen dachten wir, er würde zu uns kommen", sagte Robson, der heute als Klubrepräsentant von Manchester United fungiert, der Sun.
Die Tatsache, dass es United nicht gelungen ist, Bellingham zu verpflichten, hat sich in der Nachbetrachtung als harter Schlag erwiesen, da sich Bellingham beim BVB als eines der größten jungen Talente im Weltfußball etabliert hat. In dieser Saison kam er in allen bisherigen zehn Pflichtspielen über die komplette Spielzeit zum Einsatz.
"Jetzt gibt es Gerüchte über seinen Wechsel im nächsten Sommer und Liverpool wird oft erwähnt. Er wäre eine großartige Verpflichtung für uns gewesen. Er hat definitiv das Zeug dazu, ein großer Spieler zu werden", so der heute 65 Jahre alte Robson weiter.
Auch bei Real Madrid soll Bellingham ein Thema sein. Die Sport berichtete zuletzt sogar von einem Transferbudget von 400 Millionen Euro bei den Königlichen im kommenden Sommer.