Premier League: Die größten Transferflops in diesem Jahrtausend

 
Nirgends wird im Fußball so viel Geld ausgegeben wie in England - doch das große Geld bedeutet nicht immer Top-Leistung. SPOX präsentiert die größten Transferflops der Premier-League-Geschichte in diesem Jahrtausend.
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Nirgends wird im Fußball so viel Geld ausgegeben wie in England - doch das große Geld bedeutet nicht immer Top-Leistung. SPOX präsentiert die größten Transferflops der Premier-League-Geschichte in diesem Jahrtausend.

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Nirgends wird im Fußball so viel Geld ausgegeben wie in England - doch das große Geld bedeutet nicht immer Top-Leistung. SPOX präsentiert die größten Transferflops der Premier-League-Geschichte in diesem Jahrtausend.
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Nirgends wird im Fußball so viel Geld ausgegeben wie in England - doch das große Geld bedeutet nicht immer Top-Leistung. SPOX präsentiert die größten Transferflops der Premier-League-Geschichte in diesem Jahrtausend.

FRED (ManUnited, 2018 - heute): Kam für 59 Millionen Euro von Schachtjor Donezk und konnte sich trotz wenig überzeugender Konkurrenz im Mittelfeld von United nicht durchsetzen. Verlor außerdem seinen Platz in der Nationalmannschaft Brasiliens.
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FRED (ManUnited, 2018 - heute): Kam für 59 Millionen Euro von Schachtjor Donezk und konnte sich trotz wenig überzeugender Konkurrenz im Mittelfeld von United nicht durchsetzen. Verlor außerdem seinen Platz in der Nationalmannschaft Brasiliens.

ROBINHO (ManCity, 2008-2010): Am Tag der Übernahme durch den Scheich fand auch der Brasilianer als erster großer Transfer der Wegs ins blaue Manchester. Er spielte einer solide Debüt-Saison, traf in der zweiten Spielzeit jedoch nur ein einziges Mal.
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ROBINHO (ManCity, 2008-2010): Am Tag der Übernahme durch den Scheich fand auch der Brasilianer als erster großer Transfer der Wegs ins blaue Manchester. Er spielte einer solide Debüt-Saison, traf in der zweiten Spielzeit jedoch nur ein einziges Mal.

ANGEL DI MARIA (ManUnited, 2014-2015): Für 75 Mio. Euro verpflichtete United den Champions-League-Sieger und Vize-Weltmeister, der sich sportlich in der Folge allerdings extrem unauffällig verhielt. Ein Jahr später ging es für 63 Millionen nach Paris.
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ANGEL DI MARIA (ManUnited, 2014-2015): Für 75 Mio. Euro verpflichtete United den Champions-League-Sieger und Vize-Weltmeister, der sich sportlich in der Folge allerdings extrem unauffällig verhielt. Ein Jahr später ging es für 63 Millionen nach Paris.

ANDERSON (ManUnited, 2007-2014): Der Brasilianer trug acht Saisons lang das Trikot der Red Devils, der ganz große Durchbruch gelang ihm, auch dank vieler Verletzungen, aber nie. 2015 "erlöste" ihn Louis Van Gaal schließlich.
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ANDERSON (ManUnited, 2007-2014): Der Brasilianer trug acht Saisons lang das Trikot der Red Devils, der ganz große Durchbruch gelang ihm, auch dank vieler Verletzungen, aber nie. 2015 "erlöste" ihn Louis Van Gaal schließlich.

NOLITO (ManCity, 2016-2017): City verpflichtete den Stürmer nach einer starken LaLiga-Saison bei Vigo für 18 Millionen Euro. Bei den Skyblues konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und wechselte 2017 für sieben Millionen Euro nach Sevilla.
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NOLITO (ManCity, 2016-2017): City verpflichtete den Stürmer nach einer starken LaLiga-Saison bei Vigo für 18 Millionen Euro. Bei den Skyblues konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und wechselte 2017 für sieben Millionen Euro nach Sevilla.

ANDY CARROLL (FC Liverpool, 2011-2013): Kam für schlappe 41 Millionen Euro und enttäuschte auf der ganzen Linie: verletzt, unprofessionell, passte nicht ins System. Wurde erst verliehen und 2013 für 17,5 Millionen Euro an West Ham verscherbelt.
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ANDY CARROLL (FC Liverpool, 2011-2013): Kam für schlappe 41 Millionen Euro und enttäuschte auf der ganzen Linie: verletzt, unprofessionell, passte nicht ins System. Wurde erst verliehen und 2013 für 17,5 Millionen Euro an West Ham verscherbelt.

ROLANDO BIANCHI (ManCity, 2007-2008): 13 Millionen Euro ließen sich die Citizens den Stürmer von Reggina kosten. In 19 Spielen traf er aber nur enttäuschende viermal. Anschließend äußerte er sich kritisch zur englischen Lebensweise und musste gehen.
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ROLANDO BIANCHI (ManCity, 2007-2008): 13 Millionen Euro ließen sich die Citizens den Stürmer von Reggina kosten. In 19 Spielen traf er aber nur enttäuschende viermal. Anschließend äußerte er sich kritisch zur englischen Lebensweise und musste gehen.

MARIO BALOTELLI (FC Liverpool, 2014-2016): Für 20 Millionen Euro holten die Reds Balotelli aus Mailand. Er hatte in England nach 28 Spielen mehr gelbe Karten als Tore auf dem Konto und wechselte 2016 nach einer Leihe ablösefrei zu OGC Nizza.
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MARIO BALOTELLI (FC Liverpool, 2014-2016): Für 20 Millionen Euro holten die Reds Balotelli aus Mailand. Er hatte in England nach 28 Spielen mehr gelbe Karten als Tore auf dem Konto und wechselte 2016 nach einer Leihe ablösefrei zu OGC Nizza.

ROBBIE KEANE (FC Liverpool, 2008-2009): Für 24 Millionen Euro holten die Reds den damaligen Top-Stürmer nach Liverpool. Mit Fernando Torres harmonierte Keane allerdings gar nicht und wechselte nach einem halben Jahr für 16,7 Millionen Euro zu den Spurs.
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ROBBIE KEANE (FC Liverpool, 2008-2009): Für 24 Millionen Euro holten die Reds den damaligen Top-Stürmer nach Liverpool. Mit Fernando Torres harmonierte Keane allerdings gar nicht und wechselte nach einem halben Jahr für 16,7 Millionen Euro zu den Spurs.

DAVY KLAASSEN (FC Everton, 2017-2018): Mittelfeldspieler Klaasen kam für schlappe 27 Millionen Euro von Ajax Amsterdam nach Everton. Gespielt hat er dort allerdings kaum. 2018 ging es für 13,5 Millionen Euro nach Bremen.
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DAVY KLAASSEN (FC Everton, 2017-2018): Mittelfeldspieler Klaasen kam für schlappe 27 Millionen Euro von Ajax Amsterdam nach Everton. Gespielt hat er dort allerdings kaum. 2018 ging es für 13,5 Millionen Euro nach Bremen.

ANDREAS CORNELIUS (Cardiff City, 2013-2014): Der Däne kam aus Kopenhagen zu den Walisern in die Premier League. Nach acht Spielen ging es für den 8,7 Millionen-Euro-Mann allerdings postwendend zurück zum Ex-Verein – für nur 3,5 Millionen Euro.
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ANDREAS CORNELIUS (Cardiff City, 2013-2014): Der Däne kam aus Kopenhagen zu den Walisern in die Premier League. Nach acht Spielen ging es für den 8,7 Millionen-Euro-Mann allerdings postwendend zurück zum Ex-Verein – für nur 3,5 Millionen Euro.

ALEXIS SANCHEZ (ManUnited, 2018 - heute): Im Tausch für Mkhitaryan kam der Chilene zu den Red Devils und enttäuschte komplett (5 Tore in 45 Spielen, aber das zweithöchste Gehalt der Liga. Derzeit an Inter verliehen, auch dort nur Ersatz.
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ALEXIS SANCHEZ (ManUnited, 2018 - heute): Im Tausch für Mkhitaryan kam der Chilene zu den Red Devils und enttäuschte komplett (5 Tore in 45 Spielen, aber das zweithöchste Gehalt der Liga. Derzeit an Inter verliehen, auch dort nur Ersatz.

KOSTAS MITROGLOU (FC Fulham, 2014): Kam als ausgewiesener Torjäger und Rekord-Transfer (14 Mio. Euro) im Winter aus Griechenland zu den Cottagers, spielte aber nur drei Partien, traf nie und trug damit bedeutend zum Abstieg der Londoner bei.
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KOSTAS MITROGLOU (FC Fulham, 2014): Kam als ausgewiesener Torjäger und Rekord-Transfer (14 Mio. Euro) im Winter aus Griechenland zu den Cottagers, spielte aber nur drei Partien, traf nie und trug damit bedeutend zum Abstieg der Londoner bei.

FERNANDO TORRES (FC Chelsea, 2010-2015): Wechselte als Liverpool-Legende und damaliger PL-Rekordtransfer (58,5 Mio. Euro) zu den Blues, erlebte einige gute Momente in London, aber konnte seinen Vorschusslorbeeren nie gerecht werden.
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FERNANDO TORRES (FC Chelsea, 2010-2015): Wechselte als Liverpool-Legende und damaliger PL-Rekordtransfer (58,5 Mio. Euro) zu den Blues, erlebte einige gute Momente in London, aber konnte seinen Vorschusslorbeeren nie gerecht werden.

ADRIAN MUTU (FC Chelsea, 2003-2005): Mutus Probleme lagen nicht auf (10 Tore in der ersten Saison), sondern abseits des Platzes. Eine siebenmonatige Sperre wegen Kokainkonsums war der Beginn eines Rechtsstreits mit Chelsea aufgrund von Vertragsbruch.
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ADRIAN MUTU (FC Chelsea, 2003-2005): Mutus Probleme lagen nicht auf (10 Tore in der ersten Saison), sondern abseits des Platzes. Eine siebenmonatige Sperre wegen Kokainkonsums war der Beginn eines Rechtsstreits mit Chelsea aufgrund von Vertragsbruch.

JOZY ALTIDORE (FC Sunderland, 2013-2015): Das Engagement des US-Amerikaners bei den Black Cats war eine einzige Katastrophe. Für seine drei Tore in 52 Spielen wird er von einigen als der schlechteste Stürmer der Premier-League-Geschichte bezeichnet.
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JOZY ALTIDORE (FC Sunderland, 2013-2015): Das Engagement des US-Amerikaners bei den Black Cats war eine einzige Katastrophe. Für seine drei Tore in 52 Spielen wird er von einigen als der schlechteste Stürmer der Premier-League-Geschichte bezeichnet.

BOSKO BALABAN (Aston Villa, 2002-2004): Kam als Sturmhoffnung für mehr als sechs Millionen aus Kroatien, spielte nur neunmal, traf nie und sackte mehr als 25.000 Euro pro Woche ein. Sein Abgang zu Brügge wurde von den Fans frenetisch gefeiert.
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BOSKO BALABAN (Aston Villa, 2002-2004): Kam als Sturmhoffnung für mehr als sechs Millionen aus Kroatien, spielte nur neunmal, traf nie und sackte mehr als 25.000 Euro pro Woche ein. Sein Abgang zu Brügge wurde von den Fans frenetisch gefeiert.

EL-HADJI DIOUF (FC Liverpool, 2002-2004): Kam als eine DER Entdeckungen der WM 2002 zu den Reds, die Ernüchterung folgte jedoch schnell. Er ließ es an Disziplin mangeln, wurde von den meisten Mitspielern verachtet und traf nur sechsmal in 80 Partien.
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EL-HADJI DIOUF (FC Liverpool, 2002-2004): Kam als eine DER Entdeckungen der WM 2002 zu den Reds, die Ernüchterung folgte jedoch schnell. Er ließ es an Disziplin mangeln, wurde von den meisten Mitspielern verachtet und traf nur sechsmal in 80 Partien.

RADAMEL FALCAO (ManUnited, 2014-2015): Premier League und Falcao - das passt einfach nicht. Kam als einer der besten Stürmer der Welt aus Madrid (55 Mio. Euro), traf aber in 29 Spielen nur viermal. Auch beim FC Chelsea (2015/16) wurde es nicht besser.
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RADAMEL FALCAO (ManUnited, 2014-2015): Premier League und Falcao - das passt einfach nicht. Kam als einer der besten Stürmer der Welt aus Madrid (55 Mio. Euro), traf aber in 29 Spielen nur viermal. Auch beim FC Chelsea (2015/16) wurde es nicht besser.

ANDRIY SHEVCHENKO (FC Chelsea, 2006-2009): Der damals beste Stürmer der Welt kam als Geschenk für Mourinho nach London, fiel aber vor allem durch seine schlechte Form auf. Er traf nur neunmal in 48 Spielen, ehe er an Ex-Verein Milan ausgeliehen wurde.
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ANDRIY SHEVCHENKO (FC Chelsea, 2006-2009): Der damals beste Stürmer der Welt kam als Geschenk für Mourinho nach London, fiel aber vor allem durch seine schlechte Form auf. Er traf nur neunmal in 48 Spielen, ehe er an Ex-Verein Milan ausgeliehen wurde.

SAVIO NSEREKO (West Ham United, 2009): Er kam für 8,5 Mio. Euro aus Brescia und startete nur einmal (kein Tor), ehe er weiterverkauft wurde. Erlangte Bekanntheit, da er 2012 die eigene Entführung vortäuschte, um von seiner Familie Lösegeld zu erpressen.
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SAVIO NSEREKO (West Ham United, 2009): Er kam für 8,5 Mio. Euro aus Brescia und startete nur einmal (kein Tor), ehe er weiterverkauft wurde. Erlangte Bekanntheit, da er 2012 die eigene Entführung vortäuschte, um von seiner Familie Lösegeld zu erpressen.

ALIREZA JAHANBAKHSH (Brighton & Hove Albion, 2018 - heute): Stolze 19 Mio. Euro investierten die Seagulls in den Iraner. Dem Rechtsaußen gelang es, in seinen ersten 24 Spielen kein Tor zu erzielen - mittlerweile immerhin 2 Treffer in 34 Partien.
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ALIREZA JAHANBAKHSH (Brighton & Hove Albion, 2018 - heute): Stolze 19 Mio. Euro investierten die Seagulls in den Iraner. Dem Rechtsaußen gelang es, in seinen ersten 24 Spielen kein Tor zu erzielen - mittlerweile immerhin 2 Treffer in 34 Partien.