"Ich bin da ziemlich entspannt, denn wir geben immer unser Bestes, um bei Dopingkontrollen zu kooperieren", meinte der Franzose, als er am Freitag den versäumten Test bestätigte, räumte jedoch ein: "Zu diesem Zeitpunkt war er noch nicht gewechselt, also war es wahrscheinlich unsere Angelegenheit."
Der englische Verband muss von den Vereinen informiert werden, sobald ein Spieler eine Trainingseinheit verpasst, doch die Nordlondoner tat dies in Sanchez' Fall offenbar nicht.
Das Urteil dürfte für Arsenal wohl zu verschmerzen sein. Manchester City musste für ein ähnliches Vergehen in der vergangenen Spielzeit lediglich 40.000 Euro bezahlen. Für den Chilenen hat der Fauxpas wohl keine Konsequenzen