Evertons Verantwortliche Prof. Denise Barrett-Baxendale sieht die Entscheidung des Klubs als einen wichtigen Schritt: "Es ist uns sehr wichtig, unsere Mitarbeiter gut zu behandeln und den Leuten faire Konditionen bei ihrer Bezahlung zu garantieren. Die Bezahlung über dem Existenzminimum ist einfach das Richtige. Sie verbessert die Lebensqualität unserer Mitarbeiter und lässt gleichzeitig unser Geschäft und die Gesellschaft an sich profitieren."
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Auch bei der Living-Wage-Organisation löste der Schritt eine positive Rückmeldung aus. Katherine Chapman, die Direktorin der Stiftung, befürwortete den Schritt der Toffees: "Es ist fantastisch, dass mit Everton der zweite Premier-League-Klub seinen Mitarbeitern eine Bezahlung garantiert, die alle Lebenserhaltungskosten decken kann."
Den Schritt von Everton sieht Chapman allerdings erst als Anfang und hofft darauf, dass die anderen Klubs "nachziehen werden".
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