Die Schmerzgrenze von Sportdirektor Txiki Begiristain liege bei 40 Millionen (47,4 Millionen Euro) plus etwaige Bonuszahlungen. Allerdings würden die Verhandlungen in die nächste Runde gehen, weil Guardiola unbedingt einen Innenverteidiger benötigt und Stones gerade wegen dessen Stärken in der Spielauslösung schätzt, berichtet die Zeitung weiter.
Verfolge John Stones in der Premier League in Kürze live auf DAZN!
Eine ähnliche Pattsituation erlebte City im vergangenen Sommer im Poker mit dem FC Liverpool um Raheem Sterling. Zunächst verweigerte City die Bezahlung der geforderten Ablösesumme von umgerechnet 62 Millionen Euro, um den Deal am Ende dann doch einzugehen.
Stones stand bereits im vergangenen Sommer vor dem Abschied aus Everton. Letztlich gab der FC Chelsea aber sein Werben wegen der aus Sicht der Blues zu hohen Ablöseforderung auf.
John Stones im Steckbrief