Tevez-Urteil: 250 Stunden Gemeinschaftsarbeit

SID
Carlos Tevez muss nach seinem Verkehrsdelikt nicht ins Gefängnis
© getty

Verkehrssünder Carlos Tevez bleibt eine Gefängnisstrafe erspart. Der Stürmer muss stattdessen unter anderem 250 Stunden Gemeinschaftsarbeit leisten.

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Der Argentinier vom englischen Meister Manchester City ist am Mittwoch wegen Fahrens ohne Führerschein von einem Gericht zu 250 Stunden gemeinnütziger Arbeit, einem sechsmonatigen Fahrverbot und einer Geldstrafe in Höhe von 1000 Pfund (etwa 1200 Euro) verurteilt worden.

Der Stürmer hatte sich zuvor wegen Fahrens ohne Führerschein schuldig bekannt. Tevez war Anfang März von der Polizei kontrolliert worden und hatte keine Fahrerlaubnis vorzeigen können, die war ihm bereits im vergangenen Januar entzogen worden.

Carlos Tevez im Steckbrief